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Vor der Therapie mit der Psychosomatischen Energetik

Seit mehr als 10 Jahren bin ich Lebensmittelallergikerin mit einem schwachen Immunsystem und der Neigung zu SAD „Seasonal Affective Disorder“. Ich mied während den Wintermonaten jegliche Menschenansammlungen, da ich mich jedes Mal mit einem Erreger infizierte und danach krank war. Auch Einladungen zu Essen waren mir ein Graus, da ich auf vieles allergisch reagiere und somit noch Tage danach mit Darmkrämpfen und Übelkeit kämpfte. Mein soziales Leben litt teilweise ziemlich darunter. Vor 2 Jahren begann ich eine Ausbildung nebst der Arbeit, die meine ganze Aufmerksamkeit erforderte. Zur Zwischenprüfung hin war viel lernen angesagt und jede private Minute wurde dafür eingesetzt. Leider verschlief ich regelmässig abends 2 – 3 Stunden von meiner freien Zeit. Regelmässig erwachte ich abends gegen halb neun Uhr auf dem Sofa, wütend über die verlorenen Lernstunden, und konnte mich nur noch erinnern, dass ich zwei oder drei Stunden zuvor in die Bahn gestiegen bin um nach Hause zu fahren. Da klaffte eine Erinnerungslücke für die Zwischenzeit, ich nehme an es war eine Art Schlafwach-Wandeln, mangels genügend körperlichen Energie. Die Schuhe standen am richtigen Ort, die Jacke war aufgehängt, die Handtasche war auf dem dafür vorgesehen Platz… was nur um Himmelswillen war in den letzten Stunden mit mir passiert? Die Situation machte mir Angst. Was ist wenn jemand diese Phase ausnützt und mich während der Fahrt beklaut? Würde ich es merken, realisieren, mich wehren oder war ich so tief weggetreten, dass ich nichts merken würde? Ich erzählte Sandra Blabl von meinen Ängsten. Sie erzählte mir von der Psychosomatischen Energetik, welche ich doch ausprobieren solle um die Ermüdungserscheinungen in den Griff zu kriegen. Die Logik hinter der PSE Therapie faszinierte mich und ich war bereit, es auszuprobieren, was ich hinterher nie bereut habe.

Die erste Behandlungsrunde

Die erste Konsultation zeigte ganz klar die herabgesetzte verfügbare Energie des Körpers. Der Konflikt sass im zweiten Chakra, da wo sich die ganze Verdauung abspielt, welche mir auch teils Sorgen bereitete und mich in meinem Leben einschränkte. Also nichts, was mich erstaunte, sondern eher ein „aha, also doch, hier die Bestätigung“. Als ich mit den Tropfen begann, hatte ich heftige Träume (was für mich sehr ungewohnt war, da ich mich so gut wie nie an meine Träume erinnern konnte.) und einen juckenden Ausschlag am Handrücken auf dem Dickdarmmeridian, welcher mich ein paar Monate zuvor schon mal plagte. Er bildete sich aber nach einigen Wochen zurück und kam danach auch nicht wieder. Schon nach zwei Wochen spürte ich erste Erfolge, insofern, dass ich mich schon mal an einen Teil meines Heimweges erinnern konnte. Zusätzlich wurde ich bei der Nachkontrolle auf meinen körperlichen Vitamin D Zustand getestet. Da zeigte sich ein Mangel, den ich mit einer Vitamin D Tropfen Therapie ausbalancieren konnte. Nach einigem Selbststudium über Vitamin D Mangel mittels Recherche im Internet, Literatur und Gespräche mit einem Rheumatologen entschied ich mich diese Tropfen während des ganzen Winters einzunehmen. Die gewünschte Reduktion der Rückenschmerzen traf nicht ein, aber dafür kann ich heute auf einen ersten Winter zurückschauen ohne jegliche Krankheit oder SAD Schübe! Die ganze Familie erlag dem heftigen Grippevirus während der Weihnachtszeit und ich pflegte sie, ohne mich anzustecken! Nicht, dass ich mich auf kommende Winter freuen würde, aber ich werde mich sicherlich nicht mehr davor fürchten resp. vor den Reaktionen meines Körpers und dem Versinken in die dunkle Traurigkeit und Passivität einer SAD Depression. Zusätzlich bezeichne ich mich heute nicht mehr als Allergikerin, eher dass ich an einer Unverträglichkeit leide. Sicherlich belasten mich einige Lebensmittel immer noch, aber nicht mehr mit derselben Heftigkeit wie früher. Wenn heutzutage etwas Brotkrumen in Butter geröstet über das Gemüse verteilt wird, muss ich das Essen nicht mehr auf dem direkten Weg in die Küche zurückgeben, sondern kann es geniessen, ohne dass ich danach zwei Tage von Darmkrämpfen geplagt werde. Somit hat sich auch meine Lebensqualität gesteigert und nicht jede Essenseinladung oder Restaurantbesuch muss ich mit Erklärungen zurückweisen.

Fazit

Nebst der körperlichen positiven Veränderung habe ich auch viel über mich und meine Seele gelernt und habe mich persönlich weiterentwickelt. Seit dieser Erfahrung bin ich von der Psychosomatischen Energetik fasziniert und würde sie jedem empfehlen. Meine Behandlung ist noch nicht abgeschlossen und ich freue mich auf weitere interessante und positive Erfahrungen.

P. J. aus I.


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